Was letztes Jahr nicht ging, haben wir nun nachgeholt: das Westhouse feierte sein Einjähriges. Wir blicken zurück auf eine Feier mit vielen tollen und hochrangigen Gästen, jazziger Musik, bunten Beiträgen, leckerem Essen und vielen inspirierenden Gesprächen…

Ein Jahr ist es her, dass das Westhouse im Augsburger Nord-Westen seinen Betrieb aufgenommen hat. Durch die Coronapandemie konnte der Betrieb meist nur unter den notwendigen Einschränkungen durchgeführt werden. Mit dem nun einjährigen Bestehen kehren neben dem Kernbetrieb nun recht zügig auch Gesellschaftsveranstaltungen und Versammlungen in die Räume des Westhouse zurück, das Leben nimmt Fahrt auf. So hat am 24. Oktober die Feier anlässlich des einjährigen Bestehens des Westhouses in feierlichem Rahmen mit der Augsburger Oberbürgermeisterin, Eva Weber, Bezirksrat Volkmer Thumser und der Bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Carolin Trautner sowie weiteren zahlreichen Gästen stattgefunden.

Das Westhouse wurde für die Anforderungen einer Freien evangelischen Gemeinde und der Stadt Augsburg als Ort für Begegnung konzipiert und realisiert. Es ist ein Gebäude mit einem Hotel, das als Inklusionsbetrieb geführt wird, Bistro sowie großzügigen Räumlichkeiten für Konferenzen, Events und Gottesdiensten. Über 7.000 Quadratmeter stehen den Gästen dabei für große oder kleine Events zur Verfügung. Die Räumlichkeiten sind dabei so angelegt, dass sehr individuell Veranstaltungen geplant und durchgeführt werden können. Ein Saal für bis zu 480 Personen, Konferenzräume mit hochwertigem Ambiente, Bistro, Hotel, Sporthalle und Tiefgarage stellen dabei die Basis, die den Bedürfnissen aktuell breiter Veranstaltungsangeboten entspricht. Diese Räumlichkeiten werden nun schrittweise wieder mit Leben gefüllt. So hat beispielsweise der Leiter des Gebetshauses Augsburg und Bestsellerautor Dr. Johannes Hartl am 13. Oktober sein neues Buch „Eden Culture“ in den Räumlichkeiten des Westhouse vorgestellt.

Aus der durch Studien belegten Realität einer wachsenden Vereinsamung breiter Teile der Gesellschaft, ist es uns als Architekten und Generalunternehmer ein Anliegen, Räume zu konzipieren, die den Menschen und der Stadt Gutes tun. Das Westhouse verkörpert dabei unser Kernanliegen des nachhaltigen Bauens in Holz- bzw. Hybridbauweise, vereint mit kirchlich-sozialen wie kulturellen Aspekten.

Impressionen der Feier

Zur Bildergalerie auf der Westhouse-Webseite