Wie können Gemeinden eine energetische Sanierung oder sogar energieeffizente Neubauten finanzieren? Gerade in der aktuellen Zeit ist jede Investition eine Herausforderung. Trotzdem können nach einer energetischen Sanierung langfristig erhebliche Kosten gespart werden. Deswegen ist es auch jetzt sinnvoll, sich mit Fördermitteln auseinanderzusetzen. Wir helfen Ihnen gerne dabei und schaffen einen Überblick, welche Förderungen speziell für Ihr Projekt in Anspruch genommen werden könnnen.

Neubauten

Uns ist bewusst, dass Bauvorhaben für Gemeinden in der aktuellen Situation eine große Herausforderung sind. Im Jahr 2022 gab es viele Änderungen, kurzfristige Stopps und auch komplette Einstellungen von Fördermaßnahmen. Aktuell wird nur das Effizienzhaus 40 mit der Nachhaltigkeitsklasse gefördert. Zudem wird aktuell nur ein Kredit mit Tilgungszuschuss angeboten, ein Investitionszuschuss bei einer Fremdfinanzierung ist gerade nicht auswählbar.

Sanierungen

Zukünftig soll der Fokus der Förderung auf effizienteren und nachhaltigeren Neubauten liegen. Ab 2023 soll dann die gesamte Förderlandschaft erneuert werden. Aktuell wird nur das Effizienzhaus 40, die wir in Holzständer- und nachhaltiger Bauweise schon jetzt realisieren, mit der Nachhaltigkeitsklasse gefördert. Die maximale Förderung beim Neubau von Effizenzhäusern hängt von mehreren Faktoren ab – vor allem davon, ob es sich um ein Nichtwohngebäude oder Wohngebäude handelt.

Neben dennachhaltigen Neubauten sollen vor allem Sanierungsprojekte stärker gefördert werden, da hier bezogen auf die Klimaschutzziele ein großes Potential schlummert und viel CO² eingespart werden kann. Zuschüsse der BAFA unterstützen Bauherren bereits bei der Bestandsanalyse und Planung von Sanierungsschritten. Es gibt dann sowohl Kredite der KfW als auch Zuschüsse der BAFA, wenn das Gesamtgebäude in einem Zug zu einem Effizienzgebäude saniert wird – oder man lässt die einzelnen Schritte als Einzelmaßnahmen fördern.

Mehr Informationen sind in unserem Whitepaper zu Fördermöglichkeiten.